Pressestimmen

Pressestimmen

„Kölner Philharmonie: Großer Erfolg! Luisa Imorde springt ein für Yefim Bronfman.“

• Ursula Hartlapp-Lindemeyer, Opernmagazin, März 2019 •

„Luisa Imorde spielt sowohl Woelfl als auch Beethoven mit sprechender Artikulation, viel Witz und feiner Technik. Eine erstklassige Pianistin, die sich souverän auch abseits vom Mainstream bewegt.“

• Wilfried Schäper, Radio Bremen, Februar 2019 •

„Die neue CD „L’Affaire d’Honneur“ von Luisa Imorde ist also nicht nur eine exzellente Visitenkarte einer jungen, sehr ambitionierten Pianistin: sie ist gleichzeitig auch ein spannendes Hörstück über die musikalischen Beziehungen dreier Komponisten zueinander.“

• Jan Ritterstaedt, WDR3 CD-Tipp, Januar 2019 •

„Bravo für diese brilliante Debüt-CD.“

• Frank Siebert, FONO FORUM 9/16 •

„Merken sollte man sich den Namen dieser klugen und mutigen jungen Frau unbedingt.“

• SWR2 •

„Was am Spiel der Pianistin begeistert, ist ihr unverkrampfter Umgang mit Emotionalität. Sie verbindet eine ausgereifte Spieltechnik mit unbändiger Leidenschaft für Stück und Instrument zu einem Klangerlebnis, das den Geist entzündet und das Herz entflammt.“

• Süddeutsche Zeitung •

„Dass die scheinbar so verschiedenen Welten sich so stimmig ergänzen, ist Luisa Imordes dramaturgischem Gespür und ihrem energisch-pulsierenden Spiel zu verdanken. Bereits mit den ersten Phrasen der „Papillons“ wird deutlich, dass ihre elegisch-farbenreiche Gestaltung genau den Schumann-Ton trifft, aber dass sie auch bei Widmanns „Zirkustänzen“ deftig zupacken kann, ohne jemals ins Banal-Polternde abzudriften. Bravo für diese brillante Debüt-CD.“

• Frank Siebert, FONO FORUM 9/16 •

„Verstand und Gefühl gehen Hand in Hand, wenn Luisa Imorde mal grazil, mal sehnsuchtsvoll, mal feierlich, mal humorvoll, aber auch erregt und glutvoll die Poesie, das Heitere, Nachdenkliche, Ernste und Groteske der Widmann- und Schumann- Miniaturen zu einem geschlossenen Ganzen zusammenführt – ganz so wie es in der Natur des Zirkus liegt.“

• Christof Jetzschke, Klassik heute, Juni 2016 •

„Das originellste und am stärksten anregende CD-Debüt des Jahres im Bereich Soloklavier trägt den Titel »Zirkustänze«.“

• Dirk Hühner, rbb Kulturradio „Talente und Karrieren“, November 2016 •

„Luisa Imorde ist eine junge Pianistin, die sich etwas traut. (…) Schon bei den ersten drei „Papillons“-Nummern hört man: Das ist ein schlanker, eleganter Schumann, eher moderat in Tempo und Temperament, leicht und luzide. Aber kann diese Pianistin auch zulangen und Kante zeigen? Kann sie.“

• Dorothea Bossert, SWR2 Treffpunkt Klassik, Juni 2016 •

„Der Zirkusstimmung entspricht auch die Musik: bei Widmann freier konzipiert, bei Schumann trotz aller Satzstrenge mit virtuosen Sprüngen gespickt, die der „Seiltänzerin“ auf dem Klavier auf den Leib geschneidert zu sein scheinen. Widmanns Stücke sind es ohne Zweifel.“

• G. Sz., Neues Volksblatt AT, August 2016 •

„Versteht dramatisch und farbenreich zu gestalten: Pianisten-Entdeckung Luisa Imorde“

• STEREO 9/16 •

„Luisa Imorde legt mit ‚Zirkustänze‘ ein beeindruckendes Album vor. In einer reizvollen Kombination trifft Romanik auf Neue Musik. Die junge Pianistin verbindet Robert Schumann und Jörg Widmann mit ihrem eleganten und präzisen Spiel.“

• Jörg Armbrüster, SWR2 Am Samstagnachmittag, Mai 2016 •

„Auf eine ganz spezielle Art hat Luisa Imorde Jörg Widmanns Musik mit Werken von Robert Schumann gekoppelt.“

• Daniel Frosch, WDR 3 Tonart, Mai 2016 •

Schumann spielt sie transparent und mit Leichtigkeit. In Widmanns Suite für Klavier spiegelt sich ihre Liebe zum Zirkus wider. Revueartig wird hier kaleidoskopisch Groteskes, Akrobatisches, Melancholisches und Heiteres durchlaufen und all das klingt schwungvoll und mit großer Finesse.“

• Anja Renczikowski, Piano NEWS 5/16 •

„Grandios, wie Luisa Imorde den komplexen Text Klang werden lässt.“

• Fritz Herzog, Generalanzeiger Bonn, Mai 2016 •